Soziales
Engagement
Das Wirken der Town & Country Stiftung
Seit mehr als zehn Jahren setzt sich die Town & Country Stiftung für unterschiedliche gesellschaftliche Belange ein. Die Gründung der Stiftung im Jahr 2009 wurde von der Motivation getragen, Menschen in Notsituationen zur Seite zu stehen, wenn diese ihr selbstgenutztes Eigenheim zu verlieren drohen. In den vergangenen Jahren wurden weitere Tätigkeitsbereiche in die Stiftungsarbeit integriert, so dass die Stiftung heute ein breit gefächertes Aufgabenspektrum bedienen kann:
- Förderung Kinder- und Jugendhilfe
- Förderung Volks- und Berufsbildung
- Bauherrenhilfe
- Förderung Kunst und Kultur
- Förderung Bürgerschaftlichen Engagements
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Engagement für Kinder und Jugendliche. Mit dem Stiftungspreis werden jedes Jahr 500 Initiativen unterstützt und gewürdigt, die sich für benachteiligte, kranke oder behinderte Kinder einsetzen. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren beispielsweise Initiativen wie die Ronald McDonald Kinderhäuser, das Mentoring-Programm ROCK YOUR LIFE! oder das Projekt „Kinderreisen“ der Deutschen Fernsehlotterie unterstützt.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Umweltbildung junger Menschen. Mit Entdeckerpaketen, Insektenhotels, Naturlernbüchern und dem Insektenartenschutz-Projekt „NektarTankstelle“ werden schon die Kleinsten an die Faszination der Natur herangeführt und lernen diese spielerisch zu schützen und zu bewahren.
Förderung der Kinder- und Jugendhilfe
Mit diesem Förderschwerpunkt werden Kinder, die gesundheitlich, sozial oder finanziell benachteiligt sind, unterstützt.
Förderung der Volks- und Berufsbildung
Um Kinder und Jugendliche für die Themen Natur und Umwelt zu sensibilisieren, engagiert sich die Town & Country Stiftung seit jeher in diesem Themenkomplex mit bundesweiten Projekten und zeigt, wie Natur und sozialer Zusammenhalt Hand in Hand gehen können.
Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements
Wie vielfältig ehrenamtliches Engagement in Deutschland ist, soll durch eine gelebte Anerkennung dieses Engagements einer breiteren Öffentlichkeit nahegebracht werden, denn ohne das Ehrenamt und ohne dessen bewusste Wahrnehmung wäre unsere Gesellschaft um ein Vielfaches ärmer.